Übersicht der verwendeten Fahrschein-Muster
Detailinformationen zu den Tarifen finden Sie unter “Tarifwesen”
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Bemerkungen zum abgebildeten Fahrschein
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Fahrscheinmuster
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Bemerkungen zum abgebildeten Fahrschein
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Fahrscheinmuster
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Die bisher uns bekannte erste Tages- bzw.
Mehrtageskarte der BVG wurde zu den Olympischen Spielen 1936
für die Besucher der Stadt an den U-Bahn Fahrkartenschalter und Vorverkaufsstellen (Fremdenverkehrsamt, Hotelrezeption) angeboten.
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Umseitig
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Tages- und Mehrtageskarten wurden ab 1953 angeboten. Verwendbar
als Tageskarte oder auch für einen längeren Zeitraum. Hier ein Druck von 1958.
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Rückseite mit der Aufforderung, diese Fahrkarte nach Gültigkeitsablauf zurückzugeben.
Die Verkaufszahlen dieser Fahrkarten aus den 50er Jahren waren
im Vergleich sehr gering, daher entsprechend auf dem Sammlermarkt eher eine Rarität
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Mehrtageskarte für die Teilnehmer des IUSY-Camp Berlin 1959
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Rückseite
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Mehrtageskarte für die Teilnehmer des 3. Chorfest des DAS in Berlin
1959
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Mehrtageskarte für die Teilnehmer des 14. deutschen Zahnärztetag 1959 in Berlin
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Touristenkarte (Mehrtageskarte) Ende der 60er Jahre
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Wie vorstehend, Rückseite
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Anlassbezogene Tageskarte: Fachbesucher der Ausstellung
“Deutsche Industrieausstellung Berlin 1974” wurde diese Tageskarte angeboten. Tageskarten gehörten erst ab 1984 zum normalen
Tarifangebot der BVG.
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Unverändert die Tageskarte / Mehrtageskarte
(“Touristenkarte”) auch im Jahre 1975. (9 DM für 4 Tage, Kartenmaße: 7,4 x 10,5 cm)
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Tarifperode ab 1976
Die Sammel- und Tageskarten erhielten ab 1976 im Stempelfeld den
Berliner Bären, ab 1979 das Firmenlogo “Bus&Bahn”, ab 1981 die Firmeninitialien “BVG” und ab 1988 das Firmenlogo “Bus&Bahnen”
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2-Tage Touristenkarte (ab 1976).
Mit der zunehmenden Anzahl von gefälschten Fahrkarten (bedingt durch
die Weiterentwicklung von Kopiergeräten) wurden ab den 70er Jahren Druckmerkmale verwendet, die das einfache Kopieren mit den damaligen Geräten erschweren sollte
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4-Tage Touristenkarte (1977).
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Evangelischer Kirchentag (1977
), Mehrtageskarte für die Besucher der Veranstalter
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Für längere Zeiträume, etwa für Messen oder auch für
Zeitarbeitskräfte der BVG wurden diese Mehrtageskarten ausgegeben. Der Gültigkeitszeitraum konnte variabel von 2 Tagen bis zu 12 Monaten eingetragen werden. (1977
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Wie 1977: 4- Tageskarte Gesamtnetz, ausgegeben 1978
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Touristenkarte (ab 1979
). Die Touristenkarten gehörten lange zum besonderen Angebot der BVG und wurden daher nur an Fahrkartenschaltern oder der Touristeninformation verkauft. Private Vorverkaufsstellen führten dieses
Angebot nicht.
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Tageskarte Dezember 1981
: Die BVG startete im Dezember eine Sonderaktion um Kunden zu gewinnen: Die Ausgabe der Tageskarte für 5 Mark. Erhältlich nur an den Fahrscheinausgaben der U-Bahn, mit Ausgabe erfolgte die
Entwertung durch den Handstempel der Ausgabestelle. Ein Vorverkauf war damit nicht möglich. 6x7,5 cm
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Auf Reaktion gespannt wünschte der Verkehrsbetrieb die
Rücksendung mit Beantwortung von zwei Fragen und gleichzeitiger Teilnahme an einer Lotterie (siehe Rückseite)
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Mehrtageskarte (Kartenvorlage bis 1980
gedruckt, angewendet hier jedoch noch 1982). Die Form der Mehrtageskarten variierte über die Jahre kaum. Die Karten waren nicht übertragbar, auf ein Lichtbild wurde jedoch zur Vereinfachung bei Tages- und Touristenkarten verzichtet.
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4-Tage Touristenkarte (1983
).
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2-Tage ermäßigte Touristenkarte (1983
).
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Tageskarte (1983),
Ausgabe nur zu besonderen Anlässen oder an Großkunden (bspw. Messe Berlin für Fachbesucher). Verkauf nur vom Block, da diese Fahrkartenart noch nicht zum normalen Tarifangebot gehörte.
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Ab 1.Mai 1984
wurde die Fahrkartenart “Tageskarte” erstmalig in das normale Angebot der BVG aufgenommen und war nun nicht mehr anlassbezogen für einen ausgewählten Personenkreis erhältlich. Hier vom Block (Handverkauf) aus dem Jahr 1985
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Tageskarte (1985). Mit
der Aufnahme der Tageskarte in das normale Angebot waren die Tageskarten nun auch an den Verkaufsautomaten erhältlich. Hier zwei Varianten
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24-Stundenkarte (1984
),vom Block
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TK 84 Rückseite
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24-Stundenkarte (1985
), Automatenvariationen
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RTK 84 Rückseite
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24-Stundenkarte (1986
), Automatenausgabe
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RTK 86 Rückseite
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24-Stundenkarte (1986
), vom Block
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TK 86 Rückseite
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Mehrtageskarte (1986) für Großkunden
(Tagungen, Messe, Kirchentag, ect.) mit einem vom Verkäufer festgelegten Gültigkeitszeitraum. Die Berechnung erfolgte nach der Formel:
“Wert Tageskarte x Gültigkeitstage = Verkaufspreis”
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Die Mehrtageskarten (1987
) veränderten sich in ihrer Gestalt über die Jahre kaum. Leichte Farbabweichungen und Aktualisierung des BVG-Logos in der Kartenmitte. Diese Kartenart konnte nur vom Verkaufspersonal
(Schalter oder Kundencenter) ausgegeben werden.
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Tageskarte (oder: 24-Stundenkarte) aus dem Jahr 1986 in zwei Automatenvarianten
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24-Stunden-Karte (bedeutet: ist nicht nur am Tag der Entwertung
gültig wie anfänglich gehandhabt), sondern die Karte kann auch am Abend eines Tages verkauft werden und behält ihre Gültigkeit über das Betriebsende am Tag der Entwertung (3 Uhr) hinaus für
24 Stunden. Hier rechts eine Karte für den Handverkauf (Fahrkartenschalter, Hotelrezeption, Touristeninformation, Informationsschalter Flughafen Tegel, usw.)
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24-Stundenkarte (1986
), zwei Automatenvariationen (verschiedene Automaten- Hersteller)
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Mehrtageskarte zum Turnfest 1987
für die Teilnehmer
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24-Stundenkarte TN 87 ( Tageskarte Normaltarif 1987), vom Block verkauft
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TN 87 Rückseite
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Tageskarte Nahverkehr Ostberlin (Abb. rechts: 1981 oben und 1988 unten): Das Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe und die Deutsche Reichsbahn bot für 2 Mark der DDR eine Tageskarte an. Das Angebot richtete sich speziell an Touristen und war in den Fahrkartenausgaben erhältlich.
Ab 1982 Jahre gab es auch eine Automatenversion dieser Tarifsorte an
den Automaten der Deutschen Reichsbahn, Typ MFA-D (Münz- Fahrkartenautomat Dialog). 9-Nadeldruck auf Papierrolle. Ein
Fahrkartenautomat des Typs MFA-D ist bei der Märkischen Kleinbahn AG in Berlin-Schönow funktionsfähig erhalten.
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Tarifperiode ab 1988
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24-Stundenkarte (1988
), Verkauf vom Block
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24-Stundenkarte (ermäßigt) (1987
), Block und Automatenvariationen
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Familien Tageskarte (FTK 88
) vom Block
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FTK 88 Rückseite mit Tarifinformationen
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Mit der Einführung eines Fahrverbotes für Kraftfahrzeuge bei
Luftverschmutzung in den Wintermonaten für den Westsektor (SMOG-Fahrverbot) wurden SMOG-Fahrkarten angeboten, die bei SMOG-Vorwarnstufe und Fahrverbotsstufen 1 und 2 gültig waren (1987)
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Rückseite SMOG-Karte: Die SMOG-Fahrkarten setzten sich nur mässig
durch, da die nur im Vorverkauf erhältlichen Fahrkarten kein Rückgaberecht hatten, falls es zu keinem SMOG-Alarm im Gültigkeitszeitraum gekommen ist.
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SMOG-Fahrkarte (1987/88): Gültig bei SMOG Vorwarn- und
Fahrverbotsstufe 1 und 2. Die SMOG-Alarmstufen wurden über Radio, TV und Zeitungen bekannt gegeben. Mit dem zunehmenden Umweltschutz zur Luftreinhaltung wurde nach 1988 kein SMOG- Alarm
mehr ausgerufen.
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24-Stundenkarte (1987
), Automatenausgabe und vom Block
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24-Stundenkarte (1988
), Automatenausgabe und Handverkauf (Block)
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24-Stundenkarte, ermäßigt, (1988
), Automatenausgabe und Handverkauf (Block)
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Familien-Tageskarte (1988
), Automatenausgabe und Handverkauf (Block)
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Mehrtageskarte, hier für eine für den Zeitraum im Auftrag der BVG
arbeitende ABM-Aushilfskraft berechtigte Person, Karte im Handverkauf (Block) 1988
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Wie vorstehend, Rückseite. Mehrtageskarten wurden vielseitig
ausgegeben. Auch externe Arbeitskräfte, Praktikanten, die im Auftrag der BVG arbeiteten, erhielten diese MTK wie auch Großkunden für ihre Besucher (Messen, Fachtagungen, Sportveranstaltungen,
Studienveranstaltungen, ...) für den entsprechenden Zeitraum.
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Mehrtageskarte, (4-Tage) für Schüler (1985)
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Mehrtageskarte Schüler, Rückseite
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Städte-Ticket (1984): Über den
“Verband öffentlicher Verkehrsunternehmen” eingeführtes Ticket gegenseitiger Gültigkeit. Berechtigt zur Fahrt in zwei ausgewählten Verkehrsunternehmen des VÖV (24-
Stunden-Ticket).
Zielgruppe: Geschäftsreisende, die sich an einem Tag in zwei Städten aufhalten und den ÖPNV nutzen. Die Tickets können jeweils nur in einem Kalenderjahr angewendet werden, da die Verkehrsunternehmen jährlich den Tarif über den VÖV abgeschlossen hatten. Dieses Ticket wurde in Berlin (West) nur vom 1.Mai 1984 bis 31.12.1985 angeboten und entfiel mangels Nachfrage.
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24-Stundenkarte (1990),
Handverkauf (Block)
Karte der BVB (Ostberlin) gegen Mark der DDR, Berechtigt zur Fahrt innerhalb des TBU
(Vorgängertarifregion des heutigen VBB Berlin ABC).
Ausgegeben nur vom 1.1.1990 bis zum 30.6.1990
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24-Stundenkarte, ermäßigt (1990
), Handverkauf (Block)
Karte der BVB (Ostberlin) gegen Mark der DDR, Berechtigt zur Fahrt innerhalb des TBU
(Vorgängertarifregion des heutigen VBB Berlin ABC)
Ausgegeben nur vom 1.1.1990 bis zum 30.6.1990
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24-Stundenkarte (Berlin Ticket) am 15. Oktober 1990 auf dem erst wenige Wochen wieder zugänglichen S-Bahnhof “Unter den Linden” erworben und entwertet.
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Rückseite wie vorstehend: Zu dieser Zeit betrieben die städtischen Verkehrsbetriebe (BVG) noch die S-Bahn in den einstigen Westsektoren und verkauften daher auch auf diesem im ehemaligen Ostberlin
gelegenen Bahnhof über ihre Verkaufsautomaten die Fahrscheine im Namen der BVG (West).
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24-Stundenkarte vom Blockverkauf (BVG), entwertet am 16. Oktober
1990 Bahnhof Zoo. Kartenvorlage aus dem Jahr 1988 (TN 8813)
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Rückseite TN88
wie vorstehend
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Zum ersten gemeinsamen Tarifwechsel der BVG und BVB (1. August 1991) finden Sie im diese Webseite begleitendem
BVS Online- Textarchiv unter der Signatur F_059 eine Mustermappe mit den Fahrkarten- Variationen und Fahrpreisen zum Download bereit.
->
Mustermappe zum Tarifwechsel 1.8.1991 (Signatur F_059) <-
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24-Stundenkarte (Berlin-Ticket) (1991), Handverkauf
(Block)
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24-Stundenkarte (Berlin-Ticket ermässigt) (1991), Automatenausgabe RTK 91
Andere Tageskartenarten (und Kombikarten) wurden auch auf den RTK 91 ausgedruckt.
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Berlin-Ticket, (1991), Handverkauf (Block)
Links Normaltarif, rechts ermäßigt
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Wie vorstehend, Rückseite (Normaltarif)
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Die Automaten hatten eine besondere Rollenpapier- Vorlage
(Ausgabetyp RTK) für die Ausgabe der Tageskarten. Aufgedruckt wurde dann die Tageskartenart. Hier zwei Varianten der RTK 93
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Rückseite der Ausgabe RTK 93
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Familientageskarte 1993
(FTK93)
Anwendung im Tarifteil A, Karte vom Block (7x9,8 cm)
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Rückseite FTK93 mit Nutzungsbestimmungen
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Mehrtageskarte (1994/1995), gültig für den TBU (“Tarifgebiet Berlin und
Umland”, später “VBB Berlin ABC”)
Ausgegeben durch Fahrkartenschalter oder Kundencenter
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Berlin- Ticket (Kind) Tarifgebiet AB (ab 3/1997)
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Wie vorstehend, Rückseite
(einheitlicher Aufdruck)
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Berlin- Ticket (Kind) Tarifgebiet BC (ab 3/1997)
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Berlin- Ticket Tarifgebiet AB (ab 3/1997)
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Wie vorstehend, Rückseite (einheitlicher Aufdruck)
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Berlin- Ticket Tarifgebiet BC (ab 3/1997)
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Tageskarte Schüler (1997), Abverkauf im Automaten der
Straßenbahn, Aufdruck auf Vorlage 7,5 x 4 cm, auch Variante “Tageskarte Normaltarif”.
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Rückseite bei allen Aufdrucken gleich, Erklärung für alle
Varianten (1997)
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Eine 60-seitige Mustermappe zum Tarifwechsel “1.3.1998” befindet sich zum Download im begleitetem BVS Textarchiv (Tarifwesen) unter der Signatur F_057.
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54-Stundenticket (Wochenende Fr 10. Juli 1998 18:00 Uhr bis So 12. Juli 1998 24:00 Uhr), Handverkauf, kein Automatenverkauf.
Zur Techno-Dance-Veranstaltung “Love-Parade 1998” in Berlin
(Tiergarten, Siegessäule) wurden fluoreszierende Kunststoffarmbänder mit Gültigkeit für das Tarifgebiet “VBB Berlin ABC” am Tag der Großveranstaltung (ca. 1 Mio Besucher) an die
Teilnehmer angeboten (10 DM). Zu jedem Ticket wurde ein Kondom ausgegeben. Ausgegeben wurde das Ticket mit dem Namen “No Limit Ticket” an den Fahrkartenschaltern der BVG und
S-Bahn Berlin GmbH sowie bundesweit bei anderen Verkehrsbetrieben, Raststätten und Tankstellen.
Zu den anderen Love-Parade-Veranstaltungen wurden zwischen 1997 - 2003 und 2006 in Berlin ebenso vergleichbare Sondertarife zur Nutzung
der Verkehrsmittel Berlin ABC angeboten.
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Großgruppenkarte für einen oder mehrere Tage, Anzahl kann
beliebig am Automaten oder der Verkaufsstelle benannt werden.
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Rückseite: Der Automatenvordruck kann vielseitig verwendet
werden. Je nach Automatenaufdruck kann diese Vorlage (7,5 x 6 cm) vielseitig (siehe Aufdruck der verschiedenen Bestimmungen) verwendet werden. Die Bestimmungen zur hier verwendeten
Großgruppenkarte sind nicht erwähnt.
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36-Stundenkarte (1999) zur Sylvesterparty für 2 Personen (14
DM)
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Sammler
von Entwerterdrucken finden im begleitenden Fahrschein Textarchiv eine Druckvorlage zum Sammeln der Entwerterdrucke (Signatur F_000).
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Tageskarte Normaltarif AB (B1T
) aus einem Verkaufsautomaten der BVG, unten links Hologramm
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Rückseite leer mit Strichcode
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Der Verkehrsverbund (VBB) ist seit Jahren bemüht, auch die
polnische Grenzregion attraktiv in den VBB einzubinden und direkte Verbindungen zu schaffen. So ist es möglich, bereits von und nach Gorzów (Wielkopolski), Kostrzyn, Krajnik,
Dolny, Chojna, Rzepin, Poznan, Zary und Zagan mit einem VBB- Fahrausweis zu fahren. Über diese Kooperation können in diesen Städten auch VBB-Fahrausweise erworben werden, hier abgebildet
beispielsweise eine Tageskarte für den VBB.
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Wie vorstehend, Ermäßigungstarif.
Bis 2011 auch mit brauner Hintergrundfarbe möglich. Die Fahrausweise werden
unverändert als Einzelfahrausweis, Tageskarte, 7-Tage-Karte bzw. als Monatskarte ausgegeben.
Die Fahrkartenvariationen mit denen die Benutzung des
städtischen Berliner Nahverkehrs möglich ist, sind damit sehr sehr groß geworden und wohl kaum komplett darzustellen.
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Tageskarte für die Tarifzone 5462 (Strausberg), ausgegeben von der Strausberger
Eisenbahn (2012).
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Tageskarten Berlin AB oder ABC (hier abgebildet B1T
) werden auch im Bus aus dem ALMEX-Drucker verkauft (2013)
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Tageskarte B3T
(Berlin ABC), ausgegeben aus einem Fahrscheindrucker eines Fahrzeuges der Havelbus (HVG), sofortige Gültigkeit ab Ausdruckangabe
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Tageskarte digital
Die neue Generation ab 2014 ermöglicht auch den Ticketkauf im
Berliner Nahverkehr per Smartphone. Wenn die Nutzerdaten hinterlegt wurden, kann die Fahrtberechtigung auch auf dem Display den Smartphone angezeigt und zur Kontrole vorgezeigt werden.
Der QR-Code ermöglicht Kontrolle
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Tageskarte, Verkaufsstelle Autobus (2017) der BVG für
Tarifgebiet AB (ab Verkauf sofort gültig, kein Vorverkauf im Autobus möglich).
Papierstreifen von der Rolle, alle Fahrscheinsorten im Abverkauf Omnibus benutzen
diese Papiervorlage.
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Zur Darstellung der Fahrscheine haben wir auf
die Kennzeichnung der Herkunft der einzelnen Fahrscheine (Angabe der Privatsammlung) verzichtet. Dank an Markus Jurziczek von Lisone, Detlef Jentzsch, Tepedag und Eggert für die Bereitstellung der Sammlung.
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