Das Online Magazin zum Berliner Nahverkehr mit Online-Archiv

Das Online-Archiv zum Berliner Nahverkehr

Historische  Fahrkarten - Mustersammlung aus der Berliner Verkehrsgeschichte

Einzelfahrausweise TBU 1992 - 1999

Übersicht der verwendeten Fahrschein-Muster

Detailinformationen zu den Tarifen finden Sie unter “Tarifwesen

Die Übersicht der Fahrscheine hat keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit, zu vielseitig ist das Angebot über die Jahre gewesen. Je nach Druckauflage gab es auch feine Unterschiede, etwa der Schriftart der Fahrscheinnummern, leichte Farbabweichungen und Unterschiede in der Papierqualität. Die Übersicht wird künftig weiter ergänzt, noch ist der gesamte Bestand der Fahrkarten der BVS-Autorengruppe nicht digital erfasst. Wenn Sie Ergänzungen oder Korrekturen beitragen möchten, wenden Sie sich an die Redaktion (siehe Impressum).

Bemerkungen zum abgebildeten Fahrschein

Fahrscheinmuster

Bemerkungen zum abgebildeten Fahrschein

Fahrscheinmuster

Im Autobus werden die ALMEX-Thermodrucker installiert (Arbeitsplatz Busfahrer). Über ein Eingabefeld wird die gewünschte Fahrscheinart eingetippt, der Fahrschein kommt ähnlich einem Kassenbon auf Endlospapier und Thermonadeldruck heraus.

U-1992_ALMEX

Die Aufdrucke der ALMEX- Fahrscheine sind allerdings nicht sonderlich haltbar. Fahrscheinsammler sollten stets einen digitalen Abdruck von den Ausgaben vorhalten, denn der Thermodruck verblasst nach einigen Jahren. Haltbarer bleiben sie, wenn sie kühl und trocken sowie nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sind.

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Fahrschein  Kurzstrecke (1993) für Fahrgäste mit Wohnsitz im Tarifgebiet B (ehemalige DDR)

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Automatenvorlage Ausgabetyp “LF93” umseitig

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Einzelfahrschein (Tarifteil A, West 1993) (ca. 6x3,3 cm) vom Block. Verwendet in U-Bahn Fahrscheinausgaben sowie in Omnibussen, die noch keinen ALMEX-Drucker erhalten haben.

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U93 umseitig

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Ermäßigter Einzelfahrschein (Tarifteil B, Ost)

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S93 (B-Tarif) umseitig

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Einzelfahrschein mit Ermäßigung (Schülertarif, Tarifteil A) vom Block

S-1993_vs_B

S93 (A-Tarif) umseitig

S-1993_rs_B

 

 

 

 

Auf den Bahnhöfen der U-Bahn werden vermehrt (1993 ) Druckerautomaten aufgestellt, die dieses Standardmaß der Fahrscheinarten ausgeben.

Der Aufdruck variiert, die vorgefertigte Karte ist stets gleich. Die Karte wird als RF93 bezeichnet

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Rückseite der RF93

Die Fahrkarten “RF ” und “LF” werden ohne Entwertung verkauft, so ist es möglich diese Fahrausweise auch im Vorverkauf zu erwerben. Gültig werden sie erst durch den Entwerterabdruck

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RF93 Normaltarif, Tarifteil A

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RF93 Ermäßigungstarif, Tarifteil A

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LF93: Kurzstrecke für den Tarifteil B (Bürger, die am 2.10.1990 in der ehemaligen DDR gemeldet waren)

Die Papierrolle ist verdreht in den Fahrkartenautomaten gelegt worden, der Aufdruck steht daher Kopf.

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RF94:

Fahrschein Normaltarif (Tarifteil A)

Noch bis 1995 wird in Berlin nach Ost- (B) und Westtarif (A) unterschieden. Siehe Rückseite. Ausgabetarif des Jahres 1993.

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Rückseite RF94: Die Rückseite der RF94 wird nicht vom Automaten bedruckt und ist daher immer gleich-

Hinweise zu den Tarifteilen A und B

 

Nähere Erklärung dazu unter “Tarifwesen”

Neben Sammlern von Fahrkarten gibt es auch Entwerter- Abdruck- Sammler. die Vielfalt im Berliner Nahverkehr bietet auch hier eine große Variation von Handstempel- und Entwerterdrucken der zahlreichen Verkehrsbetriebe im VBB. Wer selbst auf Entwerterdruck- Entdeckungsreise gehen möchte, findet im Online-Archiv einen Vordruck zur Anfertigung von Abdrucken.

RF-1994_rs

RF94:

Fahrschein Normaltarif (Tarifteil A). Ausgabetarif des Jahres 1994

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RF94:

Fahrschein Ermäßigungstarif

 (Tarifteil A)

Ausgabetarif des Jahres 1993

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RF94:

Fahrschein Ermäßigungstarif

 (Tarifteil A), Ausgabetarif des Jahres 1994

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RF94:

Fahrschein Kurzstrecke (Tarifteil A)

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RF94:

Fahrschein Kurzstrecke (Tarifteil A). Hier ein Beispiel wie vielseitig das Gebiet der Fahrscheine ist: Die RF-Fahrkarten wurden auch von der S-Bahn Berlin GmbH an ihren Fahrkartenautomaten ausgegeben. Hier ist die RF94 in grün (Firmenfarbe gehalten, im Gegensatz zu den BVG-RF94 (gelb, Firmenfarbe).

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Rückseite RF94 der S-Bahn. Die große Vielfalt erklärt auch, wieso wir hier unsere Mustersammlung weitestgehend auf die Ausgabe der Berliner Verkehrsbetriebe zu konzentrieren.

Fahrkartensammlungen aus dem Bereich S-Bahn finden Sie auf der befreundeten Webseite www.stadtschnellbahn-berlin.de

RF94-S-Bahn

Oben: Normalfahrschein ( 1994)

Unten: Kurzstreckenfahrschein

Aus Thermodrucker Barverkauf Autobus (ALMEX-Drucker)

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Ermässigte Fahrscheine aus ALMEX- Thermodrucker Barverkauf Autobus. Das Papier ist ähnlich einem Kassenbon auf einer Rolle gelegen, der Abschnitt wird aufgedruckt und automatisch von der Rolle getrennt.

Aufgrund des Druckverfahrens sind die Aufdrucke nicht sonderlich haltbar, nach wenigen Jahren bleibt nur das Papier erhalten. Auf dem Papier konnte das gesamte Angebot des Fahrpersonals aufgedruckt werden.

SU-1994TD_Muster

U-K-1994_ALMEX

S-K-1994_ALMEX

Kurzstreckenfahrschein (1995) aus Thermodrucker Barverkauf Autobus (ALMEX-Drucker)

Das Papier bleibt bei dieser Verkaufsart immer gleich, der Aufdruck variiert je nach Fahrscheinsorte

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Rückseite (ALMEX-Drucker)

U-1995_rs_ALMEX

Verbundfahrschein Schüler Kurzstrecke (VS-K 1995 ) für das Tarifgebiet TBU (in Vorgriff auf den späteren Verkehrsverbund bereits mit VBB bezeichnet).

Da der VBB jedoch verspätet erst 1999 seine Arbeit aufnahm, wurden später die Hinweise auf den VBB wieder von den Fahrkarten entfernt.

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Rückseite: wie vorstehend. Maße: 6 x 6,5 cm. Fahrschein vom Block (Fahrkartenausgabe) verkauft

VS-K-1995_rs_B

Ausgabe aus dem Druck-Automaten:

Der Aufdruck variiert, die vorgefertigte Karte ist stets gleich.

Die Karte wird als RF95 bezeichnet

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Rückseite RF95: Die Rückseite der RF95 wird nicht vom Automaten bedruckt und ist daher immer gleich.

Hinweise zu den Tarifbestimmungen

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RF95:

Fahrschein Kurzstrecke

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RF95:

Fahrschein Normaltarif. Hier ein Beispiel wie vielseitig das Gebiet der Fahrscheine ist: Die RF-Fahrkarten wurden auch von der S-Bahn Berlin GmbH an ihren Fahrkartenautomaten ausgegeben.

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Rückseite RF94 (S-Bahn).

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RF96:

Fahrschein Normaltarif

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Rückseite RF96: Die Rückseite der RF96 wird nicht vom Automaten bedruckt und ist daher immer gleich.

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RF94:

Fahrschein Ermäßigungstari

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RF96:

Fahrschein Kurzstrecke Ermäßigungstarif

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RF96:

Fahrschein Kurzstrecke Normaltarif

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Die noch älteren Fahrausweisautomaten sind auch noch zu den neuen Geräten in Betrieb und geben weiterhin die kleineren (7,5 x 4 cm) Vordrucke (1996) aus.

Auf den Vorlagen- Ausgaben “LF 96” sind alle Einzelfahrausweise für den sofortigen Fahrtantritt per Aufdruck aus dem Ausgabeautomaten möglich.

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Rückseite Ausgabe “LF96 ” der älteren Automatengeneration

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Tarifperiode TBU ab 1.3.1997

Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg war 1997 noch nicht arbeitsfähig und hat erst verspätet seine Aufgaben wahrgenommen (1999). Die Verkehrsbetriebe in Berlin und dem Umland erkannten ihre Fahrausweise weiterhin gegenseitig auf den weiterentwickelten Tarifabsprachen an (TBU). Mit dem Fahrschein zum Stadttarif Berlin konnte gleichermaßen eine Fahrt von Kreuzberg nach Friedrichshain angetreten werden, wie von Strausberg  nach Werder bei Potsdam. Eine Unverhältnismäßigkeit zwischen Preis und Leistung für Kunden und Betriebe. Ab dem 1. März 1997 wurde in Vorgriff auf den Verkehrsverbund und dem damit verbundenen späteren Zonentarif, auch ohne arbeitsfähigen Verkehrsverbund. So gilt weiterhin die tarifliche Absprache zwischen den Verkehrsbetrieben in Berlin und Umland (TBU) mit der Änderung, nun Berlin in zwei Tarifzonen (A und B), und das Umland in C  einzuteilen. Dabei durfte bis März 1999 die jeweils erste Station im Tarifgebiet C noch mit dem Fahrschein AB (Stadttarif Berlin) angefahren werden. Diese Sonderregelung galt dann noch bis März 2008 für den Bahnhof Flughafen Schönefeld.

Verbundfahrschein Schülertarif Tarifgebiet AB, (VS-A 1997). Da der Verkehrsverbund noch nicht arbeitsfähig gebildet war, verschwanden die Hinweise auf den künftigen VBB wieder und es wurde auf den seit 1990 bestehende freiwillige Fahrkartenanerkennung  TBU verwiesen.

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Rückseite: wie vorstehend. Maße: 6 x 6,5 cm. Fahrschein vom Block (Fahrkartenausgabe) verkauft. Hinweise auf das Tarifgebiet ABC, welches vom TBU vor Gründung des VBB bereits angewendet wurde.

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Verbundfahrschein Schülertarif Tarifgebiet BC (VS-B 1997) vom Blockverkauf (6x 6,5 cm). Fahrscheine wurden im Fahrkartenschalter auch ohne Entwertung (Gültigkeit ab Stempelaufdruck) abgegeben.

Somit war ein Vorverkauf möglich, sozusagen die Ersatzleistung dafür, dass es von 1/1997 bis 4/2008 keine Sammelkarten gab.

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Die Abgabe der Fahrscheine ab Automaten und Fahrkartenausgabe führte auch leider dazu, dass unkundige  Fahrgäste die Entwertung über die Entwerterautomaten oft versäumten, im Glaube die Fahrkarten seien wie bisher mit der Ausgabe bereits entwertet.

Hier die Rückseite der vorstehenden Fahrkartenart vom Block

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Verbund- Umsteigefahrschein ABC (VU-C 1997) vom Blockverkauf (6x6,5 cm), Fahrkarte erst ab Entwertung durch den Kunden am Entwerter (stets am Bahnsteigzugang - Bahnsteig -, bei den Schnellbahnen, bei Bus und Straßenbahn im Fahrzeug)

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Hier die Rückseite der vorstehenden Fahrkartenart vom Block

Die Rückseiten sind identisch mit dem Verbundtarif- Schülerfahrschein (VS-) bedruckt und geben eine Kurzinformation über die Benutzungsbestimmungen

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Die Einzelfahrausweise des TBU und des späteren VBB wurden von allen beteiligten Verkehrsunternehmen ausgegeben. Jedes Verkehrsunternehmen führte auf der Vorderseite als ausgebende Stelle sein Firmenlogo, die Fahrscheine waren selbstverständlich universell einsetzbar. So sind diese abgebildeten  Fahrscheine vom Block- oder Automatenverkauf (ausser ALMEX-Drucker) auch mit dem Logo der S- Bahn Berlin GmbH statt dem BVG- Logo möglich (sofern diese baugleichen Automatendrucker verwendet wurden), oder in leichter Variation auch mit dem Logo des Verkehrsbetriebes in Potsdam (ViP) oder der Havelbusgesellschaft (HVG) und so weiter. Da wir uns hier auf die Tarifentwicklung des städtischen Berliner Nahverkehrs konzentrieren, sei dieses hier nur angemerkt. Dem Leser sei damit die umfassende  Fahrscheinvariationen aufgezeigt.

Für den Fahrkartensammler einerseits interessant, sämtliche Variationen vorweisen zu können. Große Verkehrsunternehmen wie die BVG verwendeten zeitweise gleichzeitig 6 verschiedene Automatentypen, was über die Jahre eine riesige Fahrscheinvariation produzierte, die wir hier unmöglich vollständig erfassen können.

Gerne nehmen wir weitere digitale Scans oder Fotografien von Fahrscheinen aus ihrem Bestand hier auf. Ihr Name wird dann am Seitenende als Unterstützer der Mustersammlung genannt.  Schreiben Sie an die Redaktion (siehe Impressum).

Fahrschein aus Automaten, Kurzstrecke (1997)

Stempelabdruck der Fahrscheine aus dem Straßenbahn- Automaten: die ersten 4 Ziffern verraten die Wagennummer, folgend das Datum, die Uhrzeit und der Fahrpreis.

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Bei den Automaten werden meist nur zwei Druckformate angeboten. Hier Beispiele aus dem Bereich Straßenbahn (7,5 x 4 cm). Auf diesen Vorlagen werden Einzelfahrausweise, Ergänzungsausweise sowie Kurzstrecken und Tageskarten aufgedruckt.  Die Rückseite ist hierbei immer gleich und erläutern die verschiedenen Aufdruckmöglichkeiten.

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U-1997_A

Bahnsteigautomat BVG (1997) : Die Vorlage 6 x 7,5 cm wird auch hier vielseitig verwendet: Aufdrucke mit Tageskarte, Ergänzungsfahrschein Kurzstrecke und 7-Tagekarten. Auch Sammelkarten werden damit ausgegeben (4 Einzelfahrscheine zum Preis einer 4er Sammelkarte), Später werden auf diesem Format auch Monatskarten aufgedruckt. 

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Die Papiervorlagen im Automaten können nun zu jeder Tarifsorte herangezogen werden. Die Faszination für viele Fahrkartensammler endet in dieser Zeitepoche. Genügt es eigentlich von jeder Vorlage ein Exemplar zu haben. Abbildung: Rückseite der RF 1997

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Eine 60-seitige Mustermappe zum Tarifwechsel “1.3.1998” befindet sich zum Download im begleitetem BVS Textarchiv (Tarifwesen) unter der Signatur F_057.

Zur Darstellung der Fahrscheine haben wir auf die Kennzeichnung der Herkunft der einzelnen Fahrscheine (Angabe der Privatsammlung) verzichtet. Dank an Markus Jurziczek von Lisone, Detlef Jentzsch, Tepedag und Eggert für die Bereitstellung der Sammlung.

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